Die Anzahl der Cronjobs, die täglich ausgeführt werden kann, richtet sich nach Ihrem gewählten Tarifpaket.
Wenn Sie Funktionen in den Spaltenzuweisungen benutzen, wird der Import länger dauern.
Für das korrekte Anlegen eines Import-Cronjobs ist die Einrichtung einer entsprechenden Importvorlage zwingende Voraussetzung. Um eine neue Importvorlage zu erstellen, muss ein Datenimport händisch durchgeführt werden!
Cronjobs werden automatisch deaktiviert, falls Sie länger als 3 Monate nicht in Ihrem Account eingeloggt waren.
Aufpassen: Cronjobs werden per Zufallsreihenfolge gestartet. Das kann den Zeitpunkt des erfolgreichen Importes verzögern. Wenn der Cronjob noch läuft, aber der Nächste bereits gestartet werden soll, dann wird dieser nicht ausgeführt.
Alle Lagerbestände vor dem Import auf 0 setzen
Es gibt Lieferanten, welche nicht mehr vorhandene Artikel auch nicht in Ihren Produktdateien führen. Wenn das so ist, dann können vorhandene Bestände im Datenpool nicht geupdatet werden. Dadurch kann es später zu Überverkäufen kommen. Diese Funktion sorgt dafür, das bei einem Import erst alle Bestände dieser Datenquelle geleert werden. Danach werden nur die Bestände geschrieben, welche auch tatsächlich in der Importdatei vorkommen.
Wenn markiert, werden die Bestände ALLER Datensätze in der Datenquelle vor dem Import auf den Wert 0 gesetzt.
Fehlerhafte Angebote auf eBay/Amazon abgleichen
Nach dem Import wird überprüft, ob der aktuelle Bestand im Datenpool kleiner als der Bestand auf dem Marktplatz ist. Sollte das der Fall sein, werden betreffende Angeboteauf dem Marktplatz angepasst. Es wird dabei immer der Bestand aus dem Datenpool übertragen.
Wenn Sie mit einer begrenzten Einstellmenge arbeiten, sollten Sie diese Funktion nicht benutzen.